Tatjana
Rothenbühler
Erfahren, kompetent und bürgernah
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Über mich
Mein Name ist Tatjana Rothenbühler. Ich bin 1971 geboren und Innerschweizerin. 1992 kam ich nach Bern und habe an der Universität Bern Rechtswissenschaften studiert sowie an der Universität Freiburg im Sicherheits- und Völkerrecht promoviert. Meine beruflichen Erfahrungen habe ich bei der öffentlichen Hand in verschiedenen juristischen Funktionen aber auch im Bereich der politischen Geschäfte sowie in der Compliance gesammelt. Als Direktorin von GastroBern, dem Arbeitgeberverband für Restauration und Hotellerie setze ich mich heute für die Interessen des bernischen Gastgewerbes ein, welcher das Wohl und Ansehen der Branche zu fördern bezweckt.
Seit über 30 Jahren lebe ich in der Region Bern-Mittelland und seit über 20 Jahren in unserer schönen Gemeinde Köniz, wo ich mich seit Jahren politisch engagiere. Gemeinsam mit meinem Mann, unseren zwei Söhnen sowie meiner Schwiegermutter lebe ich in unserem Drei-Generationen-Haus im Spiegel bei Bern. Ich schätze den Austausch und die Gespräche mit unseren Nachbarn und der Bevölkerung von Köniz und verbringe einen Grossteil meiner Freizeit mit der Familie. Neben meinen Hobbys wie Politik, Kochen, sich mit Freunden treffen, geniesse ich die Spaziergänge in die Natur und verbringe gerne meine Zeit in unserem Naherholungsgebiet entweder auf dem Gurten oder an der Aare im Eichholz.
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Meine Tätigkeiten
Neben meinen beruflichen Tätigkeiten engagiere ich mich in der Politik, ohne das soziale und kulturelle Engagement zu vernachlässigen. So ist es mir wichtig, mich als Stiftungsrätin der Stiftung Bächtelen, für Jugendliche und junge Erwachsene mit besonderem Förderungsbedarf einzusetzen und mich als Delegierte der Regionalkonferenz Bern Mittelland im Stiftungsrat von Bühnen Bern für unsere kulturelle Vielfalt einzubringen.
- Mitglied der Parteileitung der FDP.Die Liberalen Kanton Bern
- Mitglied de Parlaments Köniz (Parlamentspräsidentin im Jahr 2023)
- Mitglied der FDP.Die Liberalen Köniz
- Vorstand Kreispartei FDP.Die Liberalen Mittelland Süd
- Mitglied des Service Public und der FDP Frauen Kanton Bern
- Mitglied der KMU Köniz
- Aktives Mitglied verschiedener Vereine wie HEV, HIV, BPW, SchwStV etc.
Als Direktorin von GastroBern liegen mir die Berufe der Gastronomie- sowie der Hotelleriebranche sehr am Herzen. Dabei sind mir die Themen der Nachwuchsförderung, Berufs- und Weiterbildung besonders wichtig, für die ich mich in unserem Kantonalverband aber auch im Dachverband GastroSuisse engagiere. Deshalb erfüllt es mich mit Stolz, dass das Weiterbildungszentrum von GastroBern, welches einen beachtlichen Beitrag für die Weiterbildung leistet, grossen Zuspruch erhält und über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt ist.
Als Juristin und Politikerin mit Kontakten zur Wirtschaft, zu Behörden und Öffentlichkeit setze ich mich für die Interessen des bernischen Gastgewerbes ein und bin darauf bedacht, optimale Rahmenbedingungen für die ganze Branche zu erwirken, den Verband zu stärken, weiterzuentwickeln und agil zu machen.
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Einblicke in mein Schaffen
Als Direktorin von GastroBern setze ich mich für verschiedene Anliegen unserer Mitglieder und Sektionen ein und bin mit ihnen im direkten Austausch. Auch in der Politik ist mir die Bürgernähe wichtig. Ich sehe mich als Brückenbauerin, bin nahbar und gewohnt, für verschiedene Anspruchsgruppen tragfähige Lösungen zu erarbeiten. Unterwegs in Stadt und Land arbeite ich gerne mit allen, die mich ansprechen, zusammen!
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Themen
Dafür setze ich mich ein
Politisch liegen mir insbesondere folgende Themen am Herzen, für die ich mich in der Gemeinde Köniz einsetze.

KMU stärken
Köniz ist ein lebendiger Wirtschaftsstandort mit vielen kreativen und innovativen KMU. Damit dies so bleibt, müssen wir unsere kleinen und mittleren Unternehmen nach der Massgabe ihrer Bedürfnisse unterstützen und ihnen günstige Rahmenbedingungen geben. So machen wir Köniz zu einem attraktiven Ort, wo Unternehmertum Erfolg hat und wachsen kann.
Stabile Finanzen
Zu einer erfolgreichen Gemeinde gehören auch solide Finanzen. Dazu gehört auch, dass man mit Sorgfalt und Augenmass die Ressourcen einsetzt. Finanzielle Mittel sind verantwortungsvoll und gezielt dort einzusetzen, wo sie benötigt werden. Nur so kann unser Wohlstand erhalten und für die kommenden Generationen gesichert werden.

Bildung
Ich setze mich für das duale Bildungssystem ein, welches die praktische Berufsausbildung mit theoretischem Unterricht in Berufsschulen kombiniert. Es scheint mir wichtig, dass Jugendliche und junge Erwachsene sowohl einen praktischen wie schulischen Einblick erhalten. Deshalb engagiere ich mich in der Berufsbildung und Weiterbildung, wie auch für die Schaffung und den Erhalt von Lehrstellen.
Verkehr
Zu einer fortschrittlichen und zukunftsgerichteten Verkehrsplanung gehört, dass keine Anspruchsgruppe ausgeschlossen wird, dass Ortschaften und Quartiere zugänglich bleiben, dass Hauptverkehrsachsen ohne Probleme zugänglich sind und es den Verkehrsteilnehmenden im Sinne der Eigenverantwortung selbst überlassen bleibt, welche Verkehrsmittel sie wählen. Zentral ist für mich, dass für das Gewerbe und alle Verkehrsteilnehmenden gleiche Regeln gelten sollen.
Sicherheit
Sicherheit ist ein Urbedürfnis des Menschen und gehört für mich zu einer zentralen Aufgabe einer Gemeinde in Zusammenarbeit mit den kantonalen und bei Bedarf mit den eidgenössischen Behörden. Deshalb setze ich mich für eine bürgernahe Polizei ein, die Sicherheit schafft und vermittelt. Gegenüber Vandalismus vertrete ich eine Null-Toleranz-Politik und setze mich gegen Littering ein. Weiter gehört für mich zur Sicherheit als Partner eine gut funktionierende und schlagkräftige Feuerwehr.
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Medien
Medienberichte über mich
Lesen Sie hier, was verschiedene Zeitungen in den letzten Jahren über mich geschrieben haben…
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